„Das perfekte Buch … wenn Zweifel an deinem Lebenstraum auftauchen“, meinte Deutschlandfunk Nova über den Roman „Beat“: Noch eine Prüfung, dann endlich nur spielen, spielen, spielen. Musik ist alles – er ist Musik. Im letzten Studienjahr plant der Schlagzeugstudent Beat zuversichtlich seine Zukunft, doch auf einmal ändert sich seine Beziehung zur Musik – und damit ändert sich alles. Sein Leben verliert die Struktur und er den Bezug zur Realität. Doch wie soll er ohne Musik leben – in einer sich ändernden Welt, die alte Sicherheiten in Frage stellt?

In ihrem Debütroman Beat oder In diesem süßlich riechenden Nebel, erschienen bei Oktaven, beschreibt Ann Kathrin Ast, selbst auch Musikerin, das Lebensgefühl einer Generation in pointiert gesetzter Sprachmelodie. Beat war SWR-Buchtipp in der Sendung „Kunscht!“. „Mit einer Sprachkraft und einem Gespür für rhythmischen Fluss, der beim Lesen von Anfang an mit Sogkraft hineinzieht in die Handlung“, schrieb der Mannheimer Morgen. „Ihr Debütroman stellt universelle Fragen nach Sinn und Identität“, meinte der ekz. „Ein Roman wie ein surrealer LSD-Rausch“ (SWR).