2012
Hauptpreis: Janna Steenfatt: Lumi heißt Schnee
„Fast emotionslos und doch mit einer berührenden Eindringlichkeit", so die Jury.
2019
Hauptpreis: Martin Peichl: Herzkörper
Sein Text besticht durch eine klare Sprache, die als Stilmittel mehrfach englische Begriffe aus der digitalen Welt einsetzt, um die schwierigen Seiten der Liebesbeziehung herauszustellen.
2022
Hauptpreis: Katherina Braschel: Das vierte Jahr
Besonders beeindruckt war die Jury vom wechselnden Duktus der Erzählung, die zwei große Leerstellen im Leben der Protagonistin thematisiert.
Es lesen: Sigrid de Raaf (Stadtbücherei), Kathrin Tempel (Jury), Peter Gockell (Kunstverein)